Mo. | 08:30 | 12:00 | ||
Di. | 08:30 | 12:00 | ||
Mi. | 08:30 | 12:00 | ||
Do. | 08:30 | 12:00 | ||
Fr. | 08:30 | 12:00 | ||
Telefonische Erreichbarkeit: Mo - Mi: 08:00 - 16:30 Uhr; Do: 08:00 - 17:00 Uhr; Fr: 08:00 - 13:00 Uhr |
Folgende Flächen sind freigegeben:
- Skateplatz unter Paul-Rummert-Ring
→ NICHT gesprüht werden darf auf allen Flächen, die zum Bauwerk Brücke gehören, den Säulen, den Natursteinmauern und der Fahrflächen der Skateanlage!
- Unterführung Paul-Gerhardt-Straße, Nähe Alexander von Humboldt-Gymnasium (AvH)
- Flächen am Bolzplatz „Schwarzer Weg“ (es stehen Tafeln zum Sprayen zur Verfügung!), Gründerzeitviertel
- Graffiti-Würfel hinter der Kunsthalle
- Graffiti-Würfel am Eingang der Jugendeinrichtung „WOODZ“, Albert-Schweitzer-Straße 3a
- Graffiti-Würfel neben Jugendhaus „FränZ“, Franz-Schubert-Straße 26
- Graffiti-Wand an der Sporthalle der Albert-Schweitzer-Schulen, neben Eingang der Jugendeinrichtung „WOODZ“ (bitte auf Markierung achten!)
- Kubus an der Gutermann-Promenade
- Graffiti-Wand DDC, Trainingshalle am Hainig (siehe PDF mit Beschreibung)
WICHTIG sind folgende Hinweise an alle Künstler:
Regeln für das Sprayen an den erlaubten Wänden
- Freigegebene Flächen sind durch Schilder an den Bauwerken gekennzeichnet und sind auf der Homepage der Kommunalen Jugendarbeit gelistet
- Es darf nur an den ausgewiesenen Flächen der Stadt ohne besondere Genehmigung gesprayt werden
- Fußgänger und Radfahrerinnen dürfen beim Passieren der Graffitiwände nicht behindert werden
- Politische Äußerungen, obszöne Darstellungen aller Art und Beleidigungen sind nicht erlaubt
- Der Boden im Umfeld der freigegebenen Wände muss sauber bleiben und Abfälle (leere Dosen etc) müssen selber entsorgt werden
- Außerhalb der freigegebenen Flächen ist das Sprayen an öffentlichen und privaten Einrichtungen verboten und wird strafrechtlich verfolgt
Bitte entsorgt Euren Müll in die dafür vorgesehenen Behältnisse und übersprüht vorhandene Kunstwerke nur, wenn Ihr Euch ganz sicher seid, dass Ihr es besser könnt und Ihr mit Eurem Werk auch fertig werdet.
Bild: Stadt Schweinfurt