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Der Immissionsschutz der Stadt Schweinfurt

Stellen Sie sich eine Industriestadt vor – was sehen Sie? 
Dunkle, tiefhängende Wolken?  Lärmende Betriebe?  Dicke, stickige und miefige Luft?

Die Untere Immissionsschutzbehörde ist dafür verantwortlich, dass Ihnen nicht sofort diese Gedanken in den Sinn kommen, wenn Sie an die „Industriestadt Schweinfurt“ denken.

Ein verträgliches Miteinander von Gewerbe und Wohnnutzungen wird vor allem über die Aspekte Lärm,  und Luft, aber auch Licht und Geruch definiert.  Bei der Unteren Immissionsschutzbehörde dreht sich alles um „schädliche Umwelteinwirkungen“, die es zu vermeiden gilt.

So wird in der heutigen Zeit ein starkes Augenmerk auf die Bauleitplanung gesetzt, um große Nutzungskonflikte zwischen gewerblicher Nutzung und Wohnnutzung frühzeitig zu vermeiden. Jedoch gibt es auch gewachsene Strukturen, wo die beiden Nutzungsarten aufeinander treffen. Auch sind Innenstadtbereiche stark durch Verkehrslärm belastet.  Um diese Nutzungskonflikte zu lösen und ihnen vorzubeugen wird die Untere Immissionsschutzbehörde bei nahezu allen baurechtlichen Entscheidungen eingebunden und veranlasst selbstständig Untersuchungen wie beispielsweise der Luftqualität und Verkehrslärmbelastung. Auch stehen die Gewerbetreibende in der Pflicht, ihre Anlagen stets nach dem Stand der Technik zu betreiben. Dies überwacht die Untere Immissionsschutzbehörde.

Insbesondere deckt die Untere Immissionsschutzbehörde folgende Aufgabenbereiche ab:

Themen in diesem Artikel
Natur
Kontakt
Stadt Schweinfurt
Markt 1
97421 Schweinfurt
Tel: +49 (9721)51-0
Fax: +49 (9721)51-266
E-Mail: buergerservice@schweinfurt.de

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