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Deutsches Bunkermuseum

Das Deutsche Bunkermuseum in Schweinfurt (Unterfranken) zeigt die größte Ausstellung zum zivilen Luftschutz während des 2. Weltkriegs und des Kalten Kriegs. Untergebracht im Fichtel-und-Sachs-Bunker, einem Hochbunker aus dem Jahr 1941, könnte der Rahmen für solch eine Ausstellung hinter bis zu 3m dicken Betonmauern nicht passender sein.

Eigentümer sind Petra und Nils Brennecke. Sie betreiben das Museum in Schweinfurt ehrenamtlich und als Non-Profit-Betrieb. Die Schrecken des Krieges arbeiten die Betreiber des Schweinfurter Museums durchdacht und didaktisch wertvoll auf. Ziel ihrer Arbeit ist: Nie wieder Krieg. 

Als Sehenswürdigkeit in Schweinfurt kann das Museum für Gruppen ab zehn Teilnehmern besucht werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseiteexterner Link. Die angebotene Erlebnisführung, die wochentags um 18.30 Uhr startet, dauert rund 90 Minuten. An Wochenenden kann die Führung individuell terminiert werden. Für Teilnehmer jünger als 12 Jahre ist der Besuch nicht geeignet.

Neben der Bunkertechnik eines Luftschutzbunkers erfährt man hier in zahlreichen Themenwelten Interessantes, Neues, Skurriles, Spektakuläres und natürlich auch Trauriges. Beispiele sind: Gasschutz, Trümmerfrauen, Wehrmacht, Bomber im Zweiten Weltkrieg, das Rote Kreuz vom 2. Weltkrieg bis zum Kalten Krieg, Bundeswehr im Kalten Krieg und Feuerwehr im 2. Weltkrieg.

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                                                                                     Bild und Text: Nils Brennecke

Kontakt
Stadt Schweinfurt
Markt 1
97421 Schweinfurt
Tel: +49 (9721)51-0
Fax: +49 (9721)51-266
E-Mail: buergerservice@schweinfurt.de

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