Eigentümer sind Petra und Nils Brennecke. Sie betreiben das Museum in Schweinfurt ehrenamtlich und als Non-Profit-Betrieb. Die Schrecken des Krieges arbeiten die Betreiber des Schweinfurter Museums durchdacht und didaktisch wertvoll auf. Ziel ihrer Arbeit ist: Nie wieder Krieg.
Als Sehenswürdigkeit in Schweinfurt kann das Museum für Gruppen ab zehn Teilnehmern besucht werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite. Die angebotene Erlebnisführung für Gruppen, die wochentags um 18.30 Uhr startet, dauert rund 90 Minuten. An Wochenenden kann die Führung individuell terminiert werden. Für Teilnehmer jünger als 12 Jahre ist der Besuch nicht geeignet.
Neben der Bunkertechnik eines Luftschutzbunkers erfährt man hier in zahlreichen Themenwelten Interessantes, Neues, Skurriles, Spektakuläres und natürlich auch Trauriges. Beispiele sind: Gasschutz, Trümmerfrauen, Wehrmacht, Bomber im Zweiten Weltkrieg, das Rote Kreuz vom 2. Weltkrieg bis zum Kalten Krieg, Bundeswehr im Kalten Krieg und Feuerwehr im 2. Weltkrieg.
Bild und Text: Nils Brennecke