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Oberbürgermeister Sebastian Remelé besuchte am 27. März 2017 die Firma ILJIN aus Südkorea. Diese ist mit 5.600 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 3,5 Mrd. US-Dollar einer der größten Wälzlagerhersteller der Welt.
Seit zwei Jahren hat das Unternehmen eine Niederlassung in der Stadt Schweinfurt, zunächst nur in Mieträumen in der Amsterdamstraße 2, seit einiger Zeit sind weitere Räume in der Amsterdamstraße 6 hinzugekommen. Dort wurde Oberbürgermeister Remelé von Geschäftsführer Dr. Ing. Changwon Hwang und dem deutschen Geschäftsführer Reinhold Mahr empfangen.
ILJIN hat im Maintal die Europazentrale des weltweit engagierten Konzerns aufgebaut. Zunächst startete man mit etwa 20 Mitarbeitern, die aus Eschbaron im Taunus nach Schweinfurt verlegt wurden. Mittlerweile sind am Standort Schweinfurt 42 Mitarbeiter beschäftigt, die sich neben dem Vertrieb in erster Linie um Forschung und Entwicklung kümmern. Dazu sind sehr moderne Prüfstände im Maintal aufgebaut.
Ein Drittel der Mitarbeiter wird für einige Jahre aus Südkorea nach Schweinfurt versetzt, andere kommen direkt aus europäischen Ländern zu ILJIN.
Man hat weitere Ausbaupläne: Noch in diesem Jahr soll die Mitarbeiterzahl auf 61 erhöht werden, im Endausbau sollen 80 Mitarbeiter am Standort beschäftigt sein.
OB Remelé sichert jede Unterstützung der Stadt, insbesondere bei der Suche nach einem Standort für die Errichtung eines eigenen Unternehmenssitzes zu.
ILJIN war zunächst der Zulieferer für die koreanischen Autohersteller HYUNDAI und KIA. Mittlerweile sind die Produkte aber auch bei VW, DAIMLER und BMW zu finden. Auch im industriellen Bereich, etwa bei Windkrafträdern oder in Baumaschinen werden ILJIN-Lager weltweit eingebaut.
Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Deutschland-Geschäftsführer Reinhold Mahr sowie Geschäftsführer Dr. Ing. Changwon Hwang
Bildquelle: Stadt Schweinfurt, Hans Schnabel
zuletzt geändert: 18.02.2021