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Das Liegenschaftsamt der Stadt Schweinfurt registriert 896 Bewerber für die Häuser auf dem ehemaligen US-Gelände Yorktown. Bevor die Häuser am
Freitag, 13. Mai, 15 Uhr
im Konferenzzentrum auf der Maininsel
verlost werden, steht in den nächsten Tagen die abschließende Prüfung der Bewerbungen für die insgesamt 64 Doppelhaushälften in Yorktown durch die Notarin Bianca Muschel an. Wegen unzulässiger Mehrfachbewerbung mussten bereits einige Bewerber ausgeschlossen werden. 896 Bewerber sind nun noch im Rennen.
Das Interesse verteilt sich sehr unterschiedlich, der Preis war offenbar kein großes Auswahlkriterium. Für das günstigste Haus haben sich 28 Bewerber gefunden, für das teuerste Haus 44.
Mit 132 Bewerbungen ist Haus 421 L, das im Westen Richtung Hainig liegt, für 115.000 Euro Spitzenreiter. Nur vier Bewerber haben sich für Haus 414 R für 119.000 Euro beworben.
Im Schnitt haben sich für jedes Haus 28 Interessenten beworben. Alle Bewerber konnten sich alternativ für zwei Häuser bewerben.
Das Losverfahren, am Freitag, 13. Mai, im Konferenzzentrum auf der Maininsel findet unter Aufsicht der Notarin Bianca Muschel statt. Sie nummeriert alle Bewerber für ein Haus durch. So viele Bewerber es für ein Haus gibt, so viele Bälle, versehen mit den entsprechenden Nummern der Bewerber, kommen in eine Lostrommel.
Die „Glücksfeen“, der in Schweinfurter bekannte ehemalige US-Mitarbeiter Herrmann Mees und das „Volksfestgesicht 2016“, Miriam Förtsch, ziehen die Nummern. Diese werden anschließend von der Notarin verkündet, es sei denn, der Bewerber hat im Vorfeld um Vertraulichkeit gebeten.
Für jedes der 64 Häuser wird auch ein Ersatzbewerber gezogen, sollte der Erstbewerber doch noch abspringen.
Am Ende wird Oberbürgermeister Sebastian Remelé den 64 glücklichen Gewinnern eine Urkunde überreichen.
zuletzt geändert: 09.05.2016