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In den nächsten Wochen werden wieder Hinweise auf verschiedenen Radwegen aufgesprüht um Radfahrende darauf hinzuweisen, dass sie in falscher Richtung unterwegs sind. So sollen Zusammenstöße und Unfälle vermieden werden. Für die Aktion wurden - wie in den letzten Jahren - verschiedene Stellen mit Gefahrenpotential ausgewählt.
Das Befahren in falscher Richtung ist eine häufige Unfallursache, da die Gefahr von vielen unterschätzt wird, wenn sie auf Radwegen die falsche Richtung benutzen. Neben Zusammenstößen mit anderen Radfahrenden werden auch Fußgänger hierdurch gefährdet. Besonders viele Geisterradler sind unter anderem auf der Maxbrücke, der Bahnhofstraße und auch in der Deutschhöfer Straße unterwegs.
Mit der Aktion sollen alle sensibilisiert werden auf der richtigen Seite zu fahren und so zu einem sicheren Miteinander im Verkehr beitragen. Prinzipiell gilt das Rechtsfahrgebot in Deutschland auch für den Radverkehr, außer an Stellen an welchen es anders angeordnet ist.
zuletzt geändert: 06.06.2024