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Städte in ganz Deutschland wappnen sich für den kommenden Winter, in dem auf Grund des anhaltenden Ukrainekrieges nicht so viel Gas zur Verfügung stehen wird wie bisher. Auch in der Stromversorgung könnte es zu Engpässen kommen. So treffen Kommunen allerorts vorsorgliche Maßnahmen, um einen möglichen Versorgungsnotstand überbrücken zu können.
Auch der Energiekrisenstab der Stadt Schweinfurt unter Leitung von Oberbürgermeister Sebastian Remelé hat in seiner jüngsten Sitzung am 08. August weitere Schritte zur Energieeinsparung beschlossen. In folgenden Bereichen soll der Strom- und Wärme-Verbrauch reduziert werden:
Absenkung der Raumtemperaturen in Verwaltung und Schulen
Absenkung der Wassertemperaturen in Schulschwimmbädern der Gartenstadt-Grundschule und der Kerschensteiner-Grundschule
Beendigung des Betriebs von Planschbecken, Brunnen und Wasserspielen
Bereits im Juli wurde durch den Energiekrisenstab die Abschaltung der Beleuchtung städtischer Objekte, wie unter anderem dem Rathaus, der Stadtmauer und dem Schrotturm veranlasst. Auch verschiedene Bodeneinbaustrahler in der Innenstadt wurden ausgeschaltet.
Die Stadt Schweinfurt ruft auch alle Bürgerinnen und Bürger erneut dazu auf, sich mit dem Thema Energiesparen auseinanderzusetzen und schon heute, wo möglich, Energie einzusparen. Auch sind wir alle zu einem sensiblen Umgang mit dem knappen Gut Wasser aufgerufen.
zuletzt geändert: 11.08.2022